Samstag, August 6, 2022

Das Denken befreien - Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Jurist und Journalist Milosz Matuschek, warum eine bessere Zukunft nur möglich ist, wenn wir unser Denken befreien und die Stille des Unausgesprochenen mit klaren Worten durchbrechen.

von Jens Lehrich, Nicolas Riedl

Unerträglich laut ist das Schweigen im Mainstream-Blätterwald. Gleichzeitig werden die Töne aus dem benachbarten, frisch gepflanzten Forst der Freien Medien überhört und ignoriert. Doch lange ist dieser Zustand nicht mehr haltbar. Die Missstände der letzten zwei Jahre sind so unübersehbar, dass selbst der Mainstream nicht mehr länger umhinkommt, diese in zarten Ansätzen zu thematisieren. Das ist der Beginn eines sich ankündigenden Umbruchs. Über diesen sprach Jens Lehrich mit dem Juristen und Journalisten Milosz Matuschek anlässlich seines bald erscheinenden Buches „Wenn‘s keiner sagt, sag ich‘s: Verengte Räume — Absurde Zeiten“.

Hier ansehen… https://odysee.com/@RubikonMagazin:d/das_Denken_befreien:6?r=8e18FGc9PXqTwxYzo7tXBFBCgnMK4Niz

🔴🔴 Immer mehr Unfälle: Sind geimpfte Autofahrer ein Verkehrsrisiko?

Schon seit der 2. Hälfte des letzten Jahres häufen sich schwere Autokollisionen auf offenen Strecken und Unfälle mit Beteiligung mehrerer Fahrzeuge. Auf deutschen Straßen wurden an einem Tag neun derartige Verkehrsunfälle registriert. Im Grazer Norden ereigneten sich im Februar an zwei aufeinanderfolgenden Tagen tödliche Unfälle. Täglich stürzen Radfahrer ohne Fremdeinwirkung und sind meist nicht mehr ansprechbar, wenn Ersthelfer eintreffen. Zeugen und Beteiligte bleiben am Unfallort über den Hergang ratlos zurück.

Bis zu 100 zusätzliche Verkehrstote durch “medizinische Notfälle”

Hochrechnungen aus bisherigen Zahlen mehrerer Länder, könnten für Österreich am Ende des Jahres bis zu 100 zusätzliche Verkehrstote durch „medizinische Notfälle“ am Steuer oder im Sattel bedeuten. Die plötzliche organische Bewusstseinsstörung wäre dann noch vor den etwa 30 Verkehrstoten durch Alkoholeinfluss die zweithäufigste Ursache für tödliche Verkehrsunfälle.

Da diese Häufungen erst seit dem Beginn der Massenimpfungen gegen „Covid“ und überall in Europa zu beobachten sind, drängt sich ein Zusammenhang auf. Weitere bisher unbekannte Ursachen für Gefäßkrankheiten (z.B. andere neue Medikamente) werden auch von Zeugen Coronas nicht ins Spiel gebracht. Die durch die „Covid-Impfungen“ häufig verursachten Entzündungen von Blutgefäßwänden haben das Potential die betroffenen Adern auch viele Monate nach der Einspritzung noch zu verstopfen oder zum Platzen zu bringen. Handelt es sich dabei um sogenannte Endarterien ohne Querverbindungen, kann es zu plötzlichem Herzversagen, einem Schlaganfall oder Lähmungen kommen.

Im zweiten Injektionsjahr des Impfexperiments könnten Geimpfte zum größeren Risikofaktor als alkoholisierte Verkehrsteilnehmer werden. Daher erscheint dringend eine Aufarbeitung des Zusammenhanges zwischen den „Covid-Impfungen“ und Unfallverursachern geboten. Wie hoch ist der Anteil Geimpfter an den Unfallverursachern? Welcher Zeitabstand liegt zwischen einem Unfall durch einen „medizinischen Notfall“ und der letzten „Covid-Impfung“? Für die Verkehrssicherheit von uns allen ist Eile geboten!

Mehr dazu 👉 https://www.wochenblick.at/corona/immer-mehr-unfaelle-sind-geimpfte-autofahrer-ein-verkehrsrisiko/

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