Montag, November 14, 2022

ARD bis ZDF Nachrichten - Ersatzsendung, vom 14.11.2022, für die Tagesschau, Tagesthemen, heute, heute - Journal Sendungen. Vergleich zwischen den von den etablierten Parteien korrumpierten u.- vereinnahmten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, und tatsächlicher - ehrlicher, realistischer, nachvollziehbarer Berichterstattung.

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"Madrid steht in Flammen" – Hunderttausende verteidigen öffentliche Gesundheitsversorgung

 

In Madrid sind am Sonntag nach Schätzungen der Regionalregierung mindestens 200.000 Menschen auf die Straße gegangen, um das Gesundheitssystem der Hauptstadt zu verteidigen.

Aufgrund mangelnder Ressourcen und fehlenden Personals stehen die Primärversorgungsdienste in der Region Madrid seit Jahren unter Druck. Die aufeinanderfolgenden Mitte-Rechts-Regierungen in der Region Madrid werden von den Gewerkschaften und der Zivilgesellschaft beschuldigt, Kürzungen im öffentlichen Gesundheitssystem vorzunehmen und die private Gesundheitsversorgung zu begünstigen.

Quelle Video: Mehr auf unserer Webseite: https://test.rtde.tech/

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Vergleich zur Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten 

ARD bis ZDF - Deutschlandradio


DIE DRAMATISCHE FEHLENTWICKLUNG DES ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNKS
 
Fragt Ihr Euch auch häufig, warum ARD und ZDF über politische Themen oft so einseitig, falsch oder gar nicht berichten? Die Antwort ist einfach:

ARD und ZDF sind nicht wirklich frei. Sie sind fest in der Hand der großen Parteien, die in ihren Aufsichtsgremien sitzen und von dort über die wichtigsten journalistischen Posten mitentscheiden. Im Grunde bieten ARD und ZDF als Propagandasender der großen Parteien „Staatsfernsehen“, üppig finanziert durch Zwangsgebühren der Bürger Deutschlands.
Dadurch liegt über allen öffentlich bedeutsamen Themen eine Art „politischer Filter“, wie Redakteure des NDR das genannt haben. De facto ist das „Zensur“, die nach Artikel 5 unseres Grundgesetzes ausdrücklich verboten ist. Sie führt zu Hofberichterstattung, Falschberichterstattung und Meinungsunterdrückung.
Das Bundesverfassungsgericht verlangt von den öffentlich-rechtlichen Sendern, dass sie „staatsfern“ sind und dass in ihrem Programm „alle gesellschaftlichen Strömungen und Meinungen zu Wort kommen“. Darüber kann man heute nur noch bitter lachen.
Es ist dringend an der Zeit, dass das Bundesverfassungsgericht endlich einmal die politische Praxis von ARD, ZDF und allen anderen öffentlich-rechtlichen Sendern unter die Lupe nimmt. Und den Einfluss der großen Parteien und die damit verbundenen anti-demokratiefeindlichen Mauscheleien beschneidet.



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Klare Sicht: Strafrechtler Frank Hannig - §130 StGB was darf man noch sagen?

 
Der Rechtsanwalt und YouTuber Frank Hannig besuchte unser Infrarot Studio und sprach mit der freien Journalistin Paula P'Cay über den neuen § 130 StGB, der in einem Omnibusverfahren, auf Druck der EU, im Deutschen Bundestag durchgewunken wurde.

Selbst er hat schon die Macht des Staates zu spüren bekommen,indem seine Kanzlei von der Polizei ohne Vorwarnung durchsucht wurde.

Er bezeichnet den neuen §130 als Gummiparagrafen, der unzureichend erklärt, was man sagen, schreiben oder zeigen darf und zeigt die Gefahren auf, die dieser neue Paragraf mit sich bringt. Quelle/Video:
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