Sonntag, Dezember 25, 2022

ARD bis ZDF Nachrichten - Ersatzsendung, vom 25.12.2022, für die Tagesschau, Tagesthemen, heute, heute - Journal Sendungen. “Aktuelles - Zeitgeschehen, regierungsunabhängig, ehrlich, realistisch - nachvollziehbar, zum Wohle der Allgemeinheit”.

Heuchler - Steinmeier: Die Menschen in unserem Land sind verstört und verängstigt

Mit Klick auf das Foto wirst du auf eine Seite mit mehr Informationen geleitet.

Wer die Zusammenhänge noch nicht kennt, kann sich hier über die tatsächlichen Brandstifter und Auslöser des Konflikts kundig machen.

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Der Nürnberger Juristenprozess 1947 (11.10.2022)

 

Bezüglich dieser Juristenprozesse muss darauf aufmerksam gemacht werden, eine ordentliche Entnazifizierung gemäß Grundgesetz, GG Art 139, hat in Deutschland niemals stattgefunden. 

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Einwohner Kiews fordern Selenskij zum Gefangenenaustausch auf

 
 
Schaut euch die Kommentare an, und zieht Vergleiche mit der Berichterstattung durch die Leitmedien in Deutschland.
 
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Antarktis kühlt sich seit 40 Jahren ab. Wie kann das sein? Klimaschau 64

 

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Vergleich zur Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten 

ARD bis ZDF - Deutschlandradio


DIE DRAMATISCHE FEHLENTWICKLUNG DES ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNKS
 
Fragt Ihr Euch auch häufig, warum ARD und ZDF über politische Themen oft so einseitig, falsch oder gar nicht berichten? Die Antwort ist einfach:

ARD und ZDF sind nicht wirklich frei. Sie sind fest in der Hand der großen Parteien, die in ihren Aufsichtsgremien sitzen und von dort über die wichtigsten journalistischen Posten mitentscheiden. Im Grunde bieten ARD und ZDF als Propagandasender der großen Parteien „Staatsfernsehen“, üppig finanziert durch Zwangsgebühren der Bürger Deutschlands.
Dadurch liegt über allen öffentlich bedeutsamen Themen eine Art „politischer Filter“, wie Redakteure des NDR das genannt haben. De facto ist das „Zensur“, die nach Artikel 5 unseres Grundgesetzes ausdrücklich verboten ist. Sie führt zu Hofberichterstattung, Falschberichterstattung und Meinungsunterdrückung.
Das Bundesverfassungsgericht verlangt von den öffentlich-rechtlichen Sendern, dass sie „staatsfern“ sind und dass in ihrem Programm „alle gesellschaftlichen Strömungen und Meinungen zu Wort kommen“. Darüber kann man heute nur noch bitter lachen.
Es ist dringend an der Zeit, dass das Bundesverfassungsgericht endlich einmal die politische Praxis von ARD, ZDF und allen anderen öffentlich-rechtlichen Sendern unter die Lupe nimmt. Und den Einfluss der großen Parteien und die damit verbundenen anti-demokratiefeindlichen Mauscheleien beschneidet.



Samstag, Dezember 24, 2022

Weihnachtsbotschaft: Frieden, Hoffnung, mehr “Miteinander, für eine bessere Zukunft”, zu der ARD bis ZDF Nachrichten - Ersatzsendung, vom 24.12.2022, für die Tagesschau, Tagesthemen, heute, heute - Journal Sendungen. “Aktuelles - Zeitgeschehen, regierungsunabhängig, ehrlich, realistisch - nachvollziehbar, zum Wohle der Allgemeinheit”.

Frohe Feitertage! - Weihnachtsgrüße

 

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Tele Santana wünscht allen frohe Weihnachten

 

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Empörung über einen CDU-Landrat und seine Weihnachtsbotschaft

 

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Hat er das tatsächlich gesagt? | Der Schuldige in "Sachen Nord-Stream Terroranschlag" steht fest!

 

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Vergleich zur Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten 

ARD bis ZDF - Deutschlandradio


DIE DRAMATISCHE FEHLENTWICKLUNG DES ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNKS
 
Fragt Ihr Euch auch häufig, warum ARD und ZDF über politische Themen oft so einseitig, falsch oder gar nicht berichten? Die Antwort ist einfach:

ARD und ZDF sind nicht wirklich frei. Sie sind fest in der Hand der großen Parteien, die in ihren Aufsichtsgremien sitzen und von dort über die wichtigsten journalistischen Posten mitentscheiden. Im Grunde bieten ARD und ZDF als Propagandasender der großen Parteien „Staatsfernsehen“, üppig finanziert durch Zwangsgebühren der Bürger Deutschlands.
Dadurch liegt über allen öffentlich bedeutsamen Themen eine Art „politischer Filter“, wie Redakteure des NDR das genannt haben. De facto ist das „Zensur“, die nach Artikel 5 unseres Grundgesetzes ausdrücklich verboten ist. Sie führt zu Hofberichterstattung, Falschberichterstattung und Meinungsunterdrückung.
Das Bundesverfassungsgericht verlangt von den öffentlich-rechtlichen Sendern, dass sie „staatsfern“ sind und dass in ihrem Programm „alle gesellschaftlichen Strömungen und Meinungen zu Wort kommen“. Darüber kann man heute nur noch bitter lachen.
Es ist dringend an der Zeit, dass das Bundesverfassungsgericht endlich einmal die politische Praxis von ARD, ZDF und allen anderen öffentlich-rechtlichen Sendern unter die Lupe nimmt. Und den Einfluss der großen Parteien und die damit verbundenen anti-demokratiefeindlichen Mauscheleien beschneidet.