Samstag, August 12, 2023
Die Bundesrepublik Deutschland ist in einem erbärmlichen Zustand, stellte Soufi-Siavash gleich zu Beginn seiner Rede fest, die als Generalabrechnung mit den Medien und der Politik in der Bundesrepublik angelegt war.
Tausende Menschen demonstrierten am Sonnabend, den 5. August 2023, in Berlin unter dem Motto "Tag der Aufarbeitung – Frieden, Freiheit und Freude".
Zu den Rednern der Abschlusskundgebung gehörte auch der Journalist und
politische Aktivist Kayvan Soufi-Siavash, früher bekannt als Ken Jebsen.
"Die Bundesrepublik Deutschland ist in einem erbärmlichen Zustand",
stellte Soufi-Siavash gleich zu Beginn seiner Rede fest, die als
Generalabrechnung mit den Medien und der Politik in der Bundesrepublik
angelegt war.
Er prangerte die Zensur und Manipulation der Massenmedien an, die Hand
in Hand mit der Politik für die Interessen einiger weniger arbeiteten.
Wer vorgegebene "Wahrheiten" öffentlich infrage stelle, müsse inzwischen
mit Konsequenzen wie Kontensperrungen bis hin zu Hausdurchsuchungen
rechnen. Deutschland sei längst im Meinungsfaschismus angekommen.
An die "Damen und Herren auf der Regierungsbank" gewandt rief er: "Sie arbeiten für eine ausländische Macht! Sie zerstören den sozialen Frieden in diesem Land! Sie hündeln vor den USA als wäre das Ende des zweiten Weltkrieges erst vier Jahre her. […] Sie hassen Deutschland, weil Sie unfähig sind, echte Verantwortung zu übernehmen. Sie leiden unter Demokratieintoleranz und Sie sind autoritätssüchtig."
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