Montag, November 20, 2023

Sie diskreditierten summarisch jede Kritik und malten Wolkenkuckucksheime von verhinderten Pandemien und von einer WHO, die künftig unbeirrt von Interessen ihrer Geldgeber am globalen Bevölkerungswohl arbeiten werde und daher gar nicht genug Macht haben könne.

WHO-Debatte im Bundestag: Diskursverweigerung und Demagogie

Abhängigkeit der WHO ist gewollt

Es ist ja nicht zufällig so, dass die WHO so von zweckgebundenen Zuwendungen abhängig wurde. Es ist so, weil jemand das wollte und will. Es geht darauf zurück, dass auf Betreiben der USA in den 90-er Jahren die Pflichtbeiträge eingefroren wurden. Die WHO und die UN insgesamt wurden zuerst ausgehungert und dann systematisch in die Arme der Konzerne und ihrer Stiftungen und Verbände getrieben. Die verfolgen gern mit ihren Zuwendungen an die WHO die eigenen Geschäftsinteressen auf globaler Ebene und die WHO kann sich dem nicht entziehen. Quelle: WHO-Debatte im Bundestag: Diskursverweigerung und Demagogie – Geld und mehr (norberthaering.de)

Namentliche Abstimmung, Deutscher Bundestag
12. Mai 2023
75 Jahre Weltgesundheitsorganisation


+ Anwälte für Aufklärung  WHO - AfA (afaev.eu)

Eine Durchsicht aller Regeln, die hier vorgesehen sind, erfordert einen Aufwand von mehreren Stunden für jeden Leser und führt uns die Umsetzung der „Eine Welt Regierung“ vor Augen, aber nicht als Utopie, sondern als klare Realität, niedergeschrieben vor unseren Augen.

Wir haben keine Möglichkeit mehr, dies als „Schwurbelei“ oder Verschwörungs­theorie“ beiseite zu legen. Es ist akut, in den nächsten Tagen werden die Teilnehmerländer der WHO über den Entwurf entscheiden.

Wir müssen anfangen, gegen diese Kräfte und Strukturen anzugehen.

Diese Regeln sind, vorsichtig formuliert, verfassungswidrig.

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Freitag, November 17, 2023

Die Arbeitsgruppe des UN - Menschenrechtsrat zur Überprüfung der politischen Lage Deutschlands, “verantwortlich CDU / CSU, FDP, SPD, DIE GRÜNEN, DIE LINKE, mit all seinen Parteimitgliedern, Wähler/-innen, Erfüllungsgehilfen, Mitläufer, Vorteilsnehmer”!

Die Mutter der meisten Probleme für Deutschland und Europa heißt CDU, CSU, FDP, SPD, Bündnis 90 / Die Grünen und teils die Partei - Die Linke.
 


Der Bericht des UN-Menschenrechtsrats attestiert Deutschland weiterhin gravierende Mängel in Bezug auf Rechtsstaatlichkeit. Deutschland müsse den Kampf gegen Ungleichheit verstärken.

In einem fortlaufenden Prozess unterzieht der UN-Menschenrechtsrat die Mitgliedstaaten einem Review. In der heutigen [ Sitzung  war Deutschland Germany Review - 44th Session of Universal Periodic Review https://media.un.org/en/asset/k1t/k1t3gtp1o4 ] aufgefordert, sein Verhältnis zu den Menschenrechten zu erklären, darzulegen, wie die beim vergangenen Review gemachten Vorschläge implementiert wurden, und sich der internationalen Kritik zu stellen. Davon gab es viel. Zahlreiche Länder kritisierten die BRD deutlich.

Zudem ist man über die Zunahme von staatlicher Gewalt gegenüber friedlichen Demonstranten in der Bundesrepublik besonders beunruhigt.

Das Thema gruppenspezifische Menschenfeindlichkeit in Deutschland machten auch die Vertreter anderer Länder immer wieder zum Thema. So kritisierte China die in der BRD grassierende antichinesische Stimmung sowie den Rassismus gegenüber Menschen aus Afrika und gegenüber Muslimen. Auch China kritisierte die ausufernde Polizeigewalt in Deutschland, ebenso wie die Türkei und zahlreiche andere Länder des UN-Gremiums. China forderte von Deutschland zudem, den Kampf gegen die soziale Ungleichheit zu verstärken. Die soziale Entwicklung in der Bundesrepublik gebe Anlass zur Sorge. 

Zahlreiche muslimische Länder ermahnten die BRD zur Achtung des Demonstrationsrechts. Die Unterstützer der Palästinenser dürften in ihren Rechten auf öffentliche Versammlung nicht beschnitten werden. Katar forderte von Deutschland zudem eine Korrektur in der Haltung zu Israel. In ihrer Eingangsrede hatte die deutsche Vertreterin deutlich gemacht, dass die Unterstützung Israels, die sie aus der Verkürzung des Slogans "Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus" auf "Nie wieder" herleitete, nicht verhandelbar sei. Diese Haltung ruft weltweit Stirnrunzeln hervor.

Der bereits [ veröffentlichte Bericht https://documents-dds-ny.un.org/doc/UNDOC/GEN/G23/166/35/PDF/G2316635.pdf?OpenElement ] des Menschenrechtsrats zur Situation in Deutschland weist ebenfalls auf umfassende Defizite hin. Der Bericht sieht beispielsweise in dem bereits 2017 verabschiedeten Netzwerkdurchsetzungsgesetz eine Gefahr für die Meinungsfreiheit. Auch die weitreichenden Befugnisse der Behörden hinsichtlich der Überwachung ohne richterliche Kontrolle kritisiert der Bericht. Deutschland müsse sicherstellen, dass die Rechtmäßigkeit und Verhältnismäßigkeit bei derartigen Maßnahmen gewahrt bleibe. Das gilt auch hinsichtlich polizeilicher Maßnahmen. Der Bericht prangert das Ausmaß an Polizeigewalt in Deutschland an. In der Verschärfung des Strafrechts bezüglich öffentlicher Äußerungen zu bestimmten Sachverhalten sieht der Menschenrechtsausschuss eine Gefahr für die Meinungsfreiheit. Deutschland wird aufgefordert, diese Regelung zurückzunehmen.

Erneut äußerte der Bericht deutliche Kritik an der Abhängigkeit der Strafverfolgungsbehörden. Die Gewaltenteilung sei in Deutschland weder gesetzlich noch praktisch verwirklicht. Deutschland wird erneut zu einer Rechtsreform aufgefordert, mit der die Unabhängigkeit der Staatsanwaltschaften gewährleistet wird. Dieses schwerwiegende rechtsstaatliche Defizit wird von unterschiedlichen internationalen Organisationen seit Jahrzehnten moniert, ohne dass dies in Deutschland zur Behebung des Mangels führen würde. Die Staatsanwaltschaft ist in Deutschland weisungsgebunden und damit von der Politik abhängig.  

Festgestellt durch den UN - Menschenrechtsrat, Sitzung vom 6. bis 10. November 2023

Die Aufhebung von Abgeordnetenimmunitäten und Veranlassung zur Ausstellung diverser internationaler Haftbefehle, wegen möglicher Fluchtgefahren gegen die verantwortlichen Politiker, Strippenzieher und Auftraggeber ist unausweichlich.

Siehe auch:

🟥 "Krise als Motor der Staatsmodernisierung": Geheimtreffen von Bundesregierung und Verfassungsgericht 

In der Bundesrepublik gilt das Prinzip der Gewaltenteilung. Im Prinzip. Trotzdem treffen sich Regierung und Verfassungsgericht gelegentlich zum vertraulichen Gedankenaustausch. Damit, so das Gericht, setze man nur "eine seit vielen Jahren bestehende Tradition fort". 

🔴 Mehrere Mitglieder der Bundesregierung und die Richter des Bundesverfassungsgerichtes haben sich am Mittwochabend zum gemeinsamen Abendessen in Karlsruhe getroffen. Im Vorfeld hatte das Springerblatt Welt über das geheim gehaltene Treffen berichtet. Wie die Zeitung meldete, stand unter anderem das interessante Thema "Krise als Motor der Staatsmodernisierung" auf der Tagesordnung.

Das Treffen zwischen zweiter und dritter Gewalt ist nicht ohne Brisanz. In der kommenden Woche wird das Verfassungsgericht über eine Klage gegen die Bundesregierung entscheiden. In der Klage der Unionsfraktion geht es um die Verschiebung von Kreditermächtigungen in Höhe von 60 Milliarden Euro in den Klimafonds. Die Union sieht darin einen Bruch der Schuldenbremse.

Bereits im Juni 2021, also mitten in der Corona-Krise, hatte ein Treffen zwischen Bundesregierung und Verfassungsgericht für Aufsehen und Kritik gesorgt. Die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte die Richter damals ins Kanzleramt gebeten. Ihren Duzfreund Stephan Harbarth, vor seiner Berufung zum Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts stellvertretender Vorsitzender der Unionsfraktion im Bundestag, traf sie zuvor zu einem Vorgespräch unter vier Augen.

Die damalige Justizministerin Christine Lambrecht begründete bei dem Treffen die angebliche Notwendigkeit der umstrittenen Grundrechtseinschränkungen. In der Folge wies das Gericht sämtliche Verfassungsbeschwerden gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung zurück. Das Verfassungsgericht widersprach Vorwürfen der Befangenheit. Es habe sich um einen "Gedanken- und Erfahrungsaustausch" zwischen Staatsorganen gehandelt, wie er schon seit vielen Jahren Tradition sei.

Bei Fragen zu dem neuerlichen Abendessen gaben sich Regierung und Gericht wortkarg. Nicht öffentliche Termine kommentiere man grundsätzlich nicht, hieß es laut Welt aus den Ministerien. Das Verfassungsgericht veröffentlichte am Donnerstag diese spärliche Pressemitteilung (https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2023/bvg23-097.html):

"Am 8. November 2023 besuchten Bundeskanzler Olaf Scholz und weitere Mitglieder der Bundesregierung das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Die Gäste wurden von dem Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Prof. Dr. Stephan Harbarth, der Vizepräsidentin Prof. Dr. Doris König und weiteren Richterinnen und Richtern des Bundesverfassungsgerichts zu einem Gedanken- und Erfahrungsaustausch empfangen. Gesprächsthemen waren die 'Krise als Motor der Staatsmodernisierung' und 'Generationengerechtigkeit: Politisches Leitbild und Verfassungsprinzip'. Das Treffen der beiden Verfassungsorgane setzt eine seit vielen Jahren bestehende Tradition fort." 


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UN - Menschenrechtsrat zur Überprüfung der politischen Lage Deutschlands, verantwortlich CDU, CSU, FDP, SPD, DIE GRÜNEN, DIE LINKE, Erfüllungsgehilfen

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