Montag, Oktober 31, 2022

ARD bis ZDF Nachrichten - Ersatzsendung, vom 31.10.2022, für die Tagesschau, Tagesthemen, heute, heute - Journal Sendungen. Vergleich zwischen den von den etablierten Parteien korrumpierten u.- vereinnahmten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, und tatsächlicher - ehrlicher, realistischer, nachvollziehbarer Berichterstattung.

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Die Blutsekte – 27 Opfer, 27 Zeugen (von Lois Sasek)


Halloween
hat seinen Ursprung im Samhain-Fest, an dem Menschen geopfert wurden.
Gibt es Menschenopfer noch heute? 27 Opfer und 27 Zeugen quer durch die
ganze Welt bejahen dies und sagen Erschreckendes aus über eine „grausame
Blutsekte“. Ihre Aussagen decken sich mit 100en von weiteren Opfern und
Zeugenaussagen, die alle unabhängig voneinander dasselbe bezeugen.
Schnallen Sie sich an und konfrontieren Sie sich mit diesen Aussagen.
Verbreiten Sie diese Sendung.

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Nachrichten AUF1 vom 31. Oktober 2022

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Dominik Kettner: SCHOCK – Erstes Bundesland enteignet Immobilien

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#IchHabeMitgemacht ist keine#Menschenjagd, es dokumentiert eine - Teil 2

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Vergleich zur Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten 

ARD bis ZDF - Deutschlandradio

DIE DRAMATISCHE FEHLENTWICKLUNG DES ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNKS
 
Fragt Ihr Euch auch häufig, warum ARD und ZDF über politische Themen oft so einseitig, falsch oder gar nicht berichten? Die Antwort ist einfach:
ARD und ZDF sind nicht wirklich frei. Sie sind fest in der Hand der großen Parteien, die in ihren Aufsichtsgremien sitzen und von dort über die wichtigsten journalistischen Posten mitentscheiden. Im Grunde bieten ARD und ZDF als Propagandasender der großen Parteien „Staatsfernsehen“, üppig finanziert durch Zwangsgebühren der Bürger Deutschlands.
Dadurch liegt über allen öffentlich bedeutsamen Themen eine Art „politischer Filter“, wie Redakteure des NDR das genannt haben. De facto ist das „Zensur“, die nach Artikel 5 unseres Grundgesetzes ausdrücklich verboten ist. Sie führt zu Hofberichterstattung, Falschberichterstattung und Meinungsunterdrückung.
Das Bundesverfassungsgericht verlangt von den öffentlich-rechtlichen Sendern, dass sie „staatsfern“ sind und dass in ihrem Programm „alle gesellschaftlichen Strömungen und Meinungen zu Wort kommen“. Darüber kann man heute nur noch bitter lachen.
Es ist dringend an der Zeit, dass das Bundesverfassungsgericht endlich einmal die politische Praxis von ARD, ZDF und allen anderen öffentlich-rechtlichen Sendern unter die Lupe nimmt. Und den Einfluss der großen Parteien und die damit verbundenen anti-demokratiefeindlichen Mauscheleien beschneidet.