Samstag, Oktober 14, 2023
Verknappt bezahlte Jobs, drückt Löhne - Völkerrechtsbruch, modernster Sklavenhandel!
Das perfekt organisierte Völkerverbrechen, namens - Hartz-IV!
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Die
Chefs der Bundesländer wollen Asylbewerber zur Arbeit verpflichten.
Problem: Statt Lohn sollen sie dafür nur existenznotwendige
Sachleistungen erhalten. Solch ein modernes Sklavenheer würde bezahlte
Jobs verknappen, Arbeitsrechte aushebeln und alle Löhne drücken.
Solche Vorschläge kommen seit vielen Jahren immer wieder aus der Politik. Im August rief die FDP nach einer Arbeitspflicht für Bürgergeld-Bezieher. Im Juni dieses Jahres kam aus der CDU-Spitze ein ähnlicher Vorschlag.
Vor einem Jahr hatte die AfD-Führung im Bundestag ebenfalls für verpflichtende Bürgerarbeit getrommelt, die sogar Erwerbslose verrichten sollen, denen die Versicherungsleistung Arbeitslosengeld I zusteht.
Und auch CDU-Chef Friedrich Merz drischt immer wieder solche Parolen. Er plädierte etwa 2021 dafür, praktisch die Stadtreinigung durch ein unbezahltes Heer von Erwerbslosen zu ersetzen.
Das Paradies für Lohndrücker
Was dabei herauskommt, belegt die jüngere Geschichte: Mittels Hartz-IV-Sanktionssystem nötigte der Staat Erwerbslose massenhaft dazu, schlecht bezahlte Arbeit anzunehmen. Sie hatten schließlich nur die Wahl: Entweder Entzug des Existenzminimums oder schuften zu Dumpinglöhnen. Natürlich konnte Hartz-IV-Einführer, Altkanzler Gerhard Schröder (SPD), sein schon 2003 erklärtes Ziel damit perfekt erreichen: den Aufbau eines riesigen Niedriglohnsektors. Die Jobcenter "fütterten" diesen schließlich mit Arbeitskräften.
Quelle: Von Susan Bonath, hier weiterlesen
Rechtlose Unterschicht, Maulkorb für Mittelschicht - Moderne Sklaverei als Geschäftsmodell - Arbeiten ohne Lohn. (BEKANNT UNTER DEM AMTLICHEN BEGRIFF, “HARTZ IV”, made in Germany)!
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